Gleich schon morgens ist das Wetter sehr verhalten und es regnet leicht. In Verbindung mit dem steten Wind ist es garstig und kühl. Wir tauschen Offroad gegen Asphalt nach Tata, da wir uns keine landschaftlichen Überraschungen im Gelände erwarten und es auch keine Sehenswürdigkeiten verheisst. Die Strasse gibt auch nicht viel her. Die Orte auf der Strecke sind verschlafene Durchgangsstrassen ohne Betrieb und verschlossenen Türen der Geschäfte. Lediglich die zahlreichen Palmenhaine, die wir passieren, bieten etwas Zerstreuung. Kurz vor Tata thront eine alte gebrechliche Siedlung über einem grossen Palmenhain.